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Letzte Bearbeitung: 30.10.2014
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Konrad Wilhelm Lorentz wurde am 5.2.1800 in Uhlstädt (Thüringen) als Sohn eines Pfarrers geboren. Von 1812 bis 1818 besuchte er das Gymnasium in Altenburg, danach studierte er in Jena Theologie. Nach dem Studium unterrichtete er als Hauslehrer. 1829 wurde er Oberlehrer an der Altenburger Bürgerschule. In das Jahr 1832 fällt seine Ernennung zum Professor am dortigen Friedrichsgymnasium. Aufgrund seiner angegriffenen Gesundheit ließ er sich 1863 in den Ruhestand versetzen. Er starb am 19.1.1872.
Vgl. M. Geyer: Geschichte des Friedrichsgymnasiums zu Altenburg seit 1789. Festschrift zur Erinnerung an den 1. Nov. 1841, den Tag des Einzugs in das Josephinum, Altenburg 1891, S. 84.
COMMENTATIO de auctore et lectoribus epistolae, quae inscribitur ad Hebraeos, Altenburg [1834]. (18 S.)
COMMENTATIO de loco Ciceronis, qui legitur de orator. 1,60, Altenburg 1842. (13 S.)
DIE GEFANGENEN, Lustspiel des Plautus, übersetzt in den Versmaßen des Originals, Beilage zur 43. Nachricht von dem Friedrichs-Gymnasium zu Altenburg, Altenburg 1850. (32 S.)
ANTIGONES Sophocleae Stasimum primum, partim explicatum, partim emendatum, Altenburg 1856. (12 S.)
NONNULLA SCHILLERI poemata numeris Latinis reddidit Conr. Guil. Lorentz, Beilage zur 56. Nachricht von dem Friedrichs-Gymnasium zu Altenburg, Altenburg 1863. (7 S.)
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