Quem denuo Latine vertit Io. Fried. Theoph. Nagel,
pars posterior, Helmstedt 1828. – 352 S. / lat.
www.pantoia.de/Robinson/RM/RM1828_DIGI/vita.html
Letzte Bearbeitung: 20.8.2010
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Johann Friedrich Gottlieb Nagel, Schriftstellername Rechtlieb Gottfried Galen, geboren am 24.4.1790 in Halberstadt, gestorben am 18.6.1855 in Gatersleben, war Theologe und Doktor der Philosophie. Von 1811 bis 1819 war er Rektor in Hornburg, von 1819 bis 1831 Pfarrer in Hadmersleben bei Magdeburg, von 1831 bis 1855 Pfarrer in Gatersleben. Er verfasste Gedichte, Erzählungen, Beiträge für Zeitschriften, theologische Schriften und Schulbücher.
Vgl. Pfarrerbuch der Kirchenprovinz Sachen, hrsg. v. Verein für Pfarrerinnen und Pfarrer in der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen e. V. in Zusammenarbeit mit dem Interdisziplinären Zentrum für Pietismusforschung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, in Verbindung mit den Frankeschen Stiftungen zu Halle (Saale) und der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen, Bd. 6: Biogramme Me-P, Leipzig 2007, S. 253 f. – Ausführlicher mit Angabe der Schriften Nagels Martin Hentrich: http://www.roederhof.de/index.htm?nagel.html.
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